Wer wir sind
Der kmfv ist ein in der Erzdiözese München und Freising tätiger, caritativer Fachverband. Dem Auftrag seines Gründers Adolf Mathes folgend, wendet sich der Verein an wohnungslos, arbeitslos, suchtkrank und straffällig gewordene Mitbürgerinnen und Mitbürger. Der Verein ist bestrebt, durch Zusammenarbeit und Austausch mit seinen Partnern den betroffenen Personen ein effizientes Hilfenetz zur Verfügung zu stellen.
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© Severin Vogl
Was wir tun
Wir leisten Soziale Arbeit in ambulanten Diensten und stationären Einrichtungen mit dem Ziel der Resozialisierung. Sie erfolgt insbesondere durch Beratung, Betreuung und Unterstützung, durch Entwöhnungsbehandlung und berufliche Wiedereingliederung.
Arbeits- und
Beschäftigungsangebote
Gesundheitsversorgung
Krankenwohnung
Unsere Einrichtungen und Dienste
In über 60 Fachdiensten, Einrichtungen und Projekten bieten wir insgesamt etwa 1.800 Plätze für Hilfesuchende an und betreuen jährlich ca. 8.000 wohnungslos, arbeitslos, suchtkrank und straffällig gewordene Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Karriere
Bei uns wird Chancengleichheit großgeschrieben. In unserem offenen und wertschätzenden Arbeitsumfeld hat jede und jeder die Möglichkeit, sich beruflich und persönlich zu entfalten und wertvolle, sinnstiftende Arbeit zu leisten. Der kmfv ist der ideale Ort für alle, die den festen Glauben an die Werte der Solidarität und der Menschenwürde teilen.

Hier zählt der Mensch – sowohl in der Unterstützung unserer Klientel als auch in der Entwicklung und Förderung unserer Mitarbeitenden. Werde auch Sie Teil unseres Teams und finde Sie ihren Platz in einer Organisation, die für echte Veränderung steht.
Der kmfv als Arbeitgeber
Arbeitsbereiche des kmfv
Benefits & Leistungen
Duales Studium & Praktikum Soziale Arbeit
Werkstudierende & Auszubildende
Rund ums Bewerben
28. Oktober 2022 | München

Letzte Ruhestätte für wohnungslose
Menschen eingeweiht

In München werden wohnungslose Menschen in der Regel auf unterschiedlichen Friedhöfen beigesetzt. Oft geraten diese Gräber dann aber in Vergessenheit. Auf Initiative der Erzdiözese München und Freising sowie des kmfv und mit großer Unterstützung der Landeshauptstadt München wurde nunmehr ein eigenes Gräberfeld im Friedhof am Perlacher Forst durch Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg eingeweiht. Es soll in Zukunft konfessionsunabhängig eine letzte Ruhestätte für die Verstorbenen sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vor dem Hintergrund des großen Bedarfes an einer letzten Ruhestätte für wohnungslose Menschen wurde das neue Gräberfeld initiiert. Gestaltet und angelegt wurde das Gräberfeld von der Gräberverwaltung des Gesundheitsreferates. Eine Stele mit Inschrift weist nunmehr auf das liebevoll angelegte Gräberfeld hin. Zukünftig können konfessionsunabhängig die Träger der Wohnungslosenhilfe auf die Gräberverwaltung zugehen und verstorbene wohnungslose Menschen auf dem Gräberfeld würdevoll bestatten lassen.