Wer wir sind
Der kmfv ist ein in der Erzdiözese München und Freising tätiger, caritativer Fachverband. Dem Auftrag seines Gründers Adolf Mathes folgend, wendet sich der Verein an wohnungslos, arbeitslos, suchtkrank und straffällig gewordene Mitbürgerinnen und Mitbürger. Der Verein ist bestrebt, durch Zusammenarbeit und Austausch mit seinen Partnern den betroffenen Personen ein effizientes Hilfenetz zur Verfügung zu stellen.
Download-Bereich
© Severin Vogl
Was wir tun
Wir leisten Soziale Arbeit in ambulanten Diensten und stationären Einrichtungen mit dem Ziel der Resozialisierung. Sie erfolgt insbesondere durch Beratung, Betreuung und Unterstützung, durch Entwöhnungsbehandlung und berufliche Wiedereingliederung.
Arbeits- und
Beschäftigungsangebote
Gesundheitsversorgung
Postbox M63
Unsere Einrichtungen und Dienste
In über 60 Fachdiensten, Einrichtungen und Projekten bieten wir insgesamt etwa 1.800 Plätze für Hilfesuchende an und betreuen jährlich ca. 8.000 wohnungslos, arbeitslos, suchtkrank und straffällig gewordene Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Karriere
Bei uns wird Chancengleichheit großgeschrieben. In unserem offenen und wertschätzenden Arbeitsumfeld hat jede und jeder die Möglichkeit, sich beruflich und persönlich zu entfalten und wertvolle, sinnstiftende Arbeit zu leisten. Der kmfv ist der ideale Ort für alle, die den festen Glauben an die Werte der Solidarität und der Menschenwürde teilen.

Hier zählt der Mensch – sowohl in der Unterstützung unserer Klientel als auch in der Entwicklung und Förderung unserer Mitarbeitenden. Werde auch Sie Teil unseres Teams und finde Sie ihren Platz in einer Organisation, die für echte Veränderung steht.
Der kmfv als Arbeitgeber
Arbeitsbereiche des kmfv
Benefits & Leistungen
Duales Studium & Praktikum Soziale Arbeit
Werkstudierende & Auszubildende
Rund ums Bewerben
29. April 2024 | München

Der Rohbau steht: Münchner Wohnen erweitert Einrichtung des kmfv

Die Münchener Wohnen erweitert das Haus an der Gabelsbergerstraße um einen Anbau in der Schleißheimer Straße. Gemeinsam wurden die Baufortschritte gefeiert.

Das Haus an der Gabelsbergerstraße bietet dauerhafte Wohnräume für ältere wohnungslose bzw. von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen mit psychischen und/oder körperlichen Erkrankungen. Ziel ist es, ihnen ein menschenwürdiges Leben und die Teilnahme an der Gemeinschaft zu ermöglichen.

Die Münchner Wohnen ergänzt das bisherige Wohnheim um einen Anbau. In Zukunft gibt es 87 Wohnplätze sowie neue Gemeinschafts- und Therapieräume. Ein Speisesaal und eine Küche sind im Erdgeschoss geplant. Besonderen Schutz genießt der alte Baumbestand auf dem Gelände. Die Münchner Wohnen baut das neue Gebäude schmaler und schräger, um eine alte Platane zu erhalten.

„Mein Dank gilt Ihnen und allen sozial Aktiven, weil Sie sich für ein menschenfreundliches München stark machen. Sie setzen sich tagtäglich dafür ein, dass niemand zurückgelassen wird und die Gesellschaft vielfältig bleibt“, so Verena Dietl, Aufsichtsratsvorsitzende der Münchner Wohnen und Bürgermeisterin der Landeshauptstadt.

„Wir haben derzeit große Bauvorhaben die viel Aufmerksamkeit bekommen, dennoch sind es oft die kleinen Projekte für Menschen mit besonderen Bedürfnissen, die einen großen Unterschied für das Miteinander bewirken“, sagt Dr. Doris Zoller, Vorsitzende Geschäftsführerin der Münchner Wohnen.

„Seit 38 Jahren bieten wir im Haus an der Gabelsbergerstraße Menschen in schwierigen Lebenslagen ein sicheres Zuhause. Die Erweiterung und Sanierung des Gebäudes ermöglicht es uns, mehr Menschen zu unterstützen und ihnen eine verbesserte Wohnqualität anzubieten“, erklärt Ludwig Mittermeier, Vorstand des kmfv.

© Münchner Wohnen/Fotograf: Jonas Nefzger