Spendenpakete
Lina und Noah haben kein eigenes Zuhause. Leider geht es vielen Kindern in München so. Wir setzen uns dafür ein, dass es ihnen besser geht. Dafür benötigen wir Ihre Unterstützung. Ihre Spende hilft.
Wer wir sind
Der kmfv ist ein in der Erzdiözese München und Freising tätiger, caritativer Fachverband. Dem Auftrag seines Gründers Adolf Mathes folgend, wendet sich der Verein an wohnungslos, arbeitslos, suchtkrank und straffällig gewordene Mitbürgerinnen und Mitbürger. Der Verein ist bestrebt, durch Zusammenarbeit und Austausch mit seinen Partnern den betroffenen Personen ein effizientes Hilfenetz zur Verfügung zu stellen.
Was wir tun
Wir leisten Soziale Arbeit in ambulanten Diensten und stationären Einrichtungen mit dem Ziel der Resozialisierung. Sie erfolgt insbesondere durch Beratung, Betreuung und Unterstützung, durch Entwöhnungsbehandlung und berufliche Wiedereingliederung.
Unsere Einrichtungen und Dienste
In über 60 Fachdiensten, Einrichtungen und Projekten bieten wir insgesamt etwa 1.800 Plätze für Hilfesuchende an und betreuen jährlich ca. 8.000 wohnungslos, arbeitslos, suchtkrank und straffällig gewordene Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Karriere
Bei uns wird Chancengleichheit großgeschrieben. In unserem offenen und wertschätzenden Arbeitsumfeld hat jede und jeder die Möglichkeit, sich beruflich und persönlich zu entfalten und wertvolle, sinnstiftende Arbeit zu leisten. Der kmfv ist der ideale Ort für alle, die den festen Glauben an die Werte der Solidarität und der Menschenwürde teilen.
Hier zählt der Mensch – sowohl in der Unterstützung unserer Klientel als auch in der Entwicklung und Förderung unserer Mitarbeitenden. Werde auch Sie Teil unseres Teams und finde Sie ihren Platz in einer Organisation, die für echte Veränderung steht.
Hier zählt der Mensch – sowohl in der Unterstützung unserer Klientel als auch in der Entwicklung und Förderung unserer Mitarbeitenden. Werde auch Sie Teil unseres Teams und finde Sie ihren Platz in einer Organisation, die für echte Veränderung steht.
Eine Spende - ein Licht
Kinder ziehen durch die Straßen, tragen Laternen und singen Lieder. Jeder von uns kennt die Umzüge im November, sei es mit den eigenen Kindern und Enkeln oder aus der eigenen Jugend. Am Martinstag gedenken Menschen dem Heiligen Martin von Tours, der einst seinen Mantel einem frierenden Bettler schenkte.
Das Vorbild des Heiligen Martin, der sich Not leidenden Menschen gegenüber mitfühlend und
barmherzig zeigt, ist wichtig für Kinder, weil sie über dessen Geschichte Mitgefühl verstehen und entwickeln können.
So wie der Heilige Martin seinen Mantel geteilt hat, so setzt sich der kmfv für wohnungslose Menschen, auch Familien mit Kindern, ein. In unseren Einrichtungen leben Menschen mit den unterschiedlichsten Geschichten im Gepäck.
Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Dort oben leuchten die Sterne und unten da leuchten wir.
Geschichten aus dem Leben wohnungsloser Kinder
Lina
Lina ist 5 Jahre alt. Sie wohnt mit ihrer kleinen Schwester und ihren Eltern in einer Notunterkunft. Eine Notunterkunft ist für Menschen, die keine eigene Wohnung haben und dringend einen Schlafplatz brauchen.
Lina geht gerne in den Kindergarten und hat viele Freundinnen und Freunde. Sie besucht gerne andere Kinder aus dem Kindergarten zum gemeinsamen Spielen. Zu ihr kam aber noch niemand. Dort wo sie wohnt, darf sie keinen Besuch haben. Platz dafür hätten sie auch nicht.
Lina wünscht sich auch mal so zu wohnen wie andere Kinder. Ein Zimmer mit einem eigenen Bett, wo die Matratze nicht aus Gummi ist und die nicht quietscht, wenn man schlechte Träume hat und wo man auch mal anderen Kinder zum Spielen einladen kann.
Noah
Noah ist 8 Jahre alt. Er wohnt mit seiner Mama in einer Notunterkunft. Noah geht schon zur Schule. Er ist gerade in der zweiten Klasse. Mit seiner Mutter musste er in eine Notunterkunft ziehen, weil sie in ihrer vorherigen Wohnung nicht mehr bleiben konnten.
An sein neues Zuhause auf Zeit hat er sich noch nicht recht gewöhnt. Er vermisst sein Zimmer und seine Spielsachen. In dem kleinen Zimmer, dass er sich mit seiner Mutter teilt, ist ein Schrank, ein kleiner Tisch und zwei kleine Betten. Zur Schule fährt er fast eine Stunde. Er wollte gerne in seiner Klasse bleiben. Auch ist nicht klar, wo sie wohnen werden, wenn ein neues Zuhause gefunden wurde.
